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Die Rendite muss stimmen

Immobilien als Kapitalanlage

Immobilien als Kapitalanlage –
Lohnt sich der Kauf noch?

Wer Wohneigentum erwerben möchte, muss tief in die Tasche greifen. Ein Ende der Preisspirale ist nicht in Sicht. Der Index für Wohnimmobilien stieg trotz Corona-Krise im zweiten Quartal 2020 um 6 % gegenüber dem Vorjahresquartal (Quelle: Verband deutscher Pfandbriefbanken).

Alternative Umland?

Die Preisspirale hat zur Folge, dass Immobilien im Umland stärker gefragt sind. So verzeichnete das Portal Immobilienscout 24 gem. eigenen Angaben 51 % mehr Anfragen für Eigentumswohnungen und 48 % für Häuser im Umland. Raus aufs Land heißt aber nicht, dass die Preise in der Stadt sinken. Laut Immoscout sind die Kaufgesuche innerhalb der Städte ähnlich gestiegen wie im Umland.

Rendite entscheidend:

Ob sich die Investition in eine Mietimmobilie lohnt, hängt von der Rendite ab. Anbieter, die mit 6 oder 7 % Rendite werben, beziehen sich immer auf die Bruttorendite. Entscheidend ist die Nettorendite, denn sie berücksichtigt zusätzlich die Kaufnebenkosten wie Maklerprovisionen, Notar- und Grundbuchgebühren, die Grunderwerbssteuer sowie die nicht auf den Mieter umlegbaren Kosten.

So funktioniert die Berechnung:

Die jährliche Kaltmiete wird um die Verwaltungs- und Instandhaltungskosten gemindert. Den so erhaltenen Jahresreinertrag teilt man durch die Investitionskosten (Kaufpreis + Nebenkosten) und multipliziert das ganze mal 100.

Wir sind für Sie da!

Fellner Immobilien
Olaf Fellner
Telefon: 0152 / 547 045 04
Mail: of@fellnerimmobilien.com

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